Lesen: Nicholas Carr – The Shallows. Wer bin ich, wenn ich online bin und was macht mein Gehirn solange (2024)

Gehirn? Internet? War da nicht vor einigen Monaten ein kleiner Aufruhr im Netz, als ein Manfred Spitzer ein Buch über digitale Demenz herausbrachte? Nicholas Carr hat sein Werk »The Shallows« – zu deutsch »Die Geistlosen«– schon 2010 veröffentlicht. Er nimmt sich nicht die gesamte Digitalisierung vor, sondern beschränkt sich auf die Effekte, die beim Nutzen von Webinhalten mit der Zeit entstehen. Der Titel »The Shallows« lässt schon erahnen, dass Nicholas Carr die Entwicklung nicht unbedingt begrüßt, wird doch shallow mit seicht, oberflächlich oder geistlos übersetzt. Im deutschen heißt das Buch »Wer bin ich, wenn ich online bin…: und was macht mein Gehirn solange? – Wie das Internet unser Denken verändert«

Dieser Post erläutert die Ideen des Buches und meine Einschätzung dieser und des Themas.

Technologische Entwicklung seit den Siebzigern

Wer bin ich, wenn ich online bin…: und was macht mein Gehirn solange? - Wie das Internet unser Denken verändert

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Nicholas Carr beginnt mit der persönlichen Beobachtung, er hätte zunehmend Schwierigkeiten, sich beim Lesen längerer Texte wirklich darauf zu konzentrieren. Er führt dies darauf zurück, dass er in den vergangenen zehn Jahren viel Zeit mit dem Internet verbrachte und das rasche Lesen und Schreiben von eMails, das Überfliegen von Blogartikeln und Facebook-Meldungen das Gehirn veränderte. Er ist nicht allein mit seiner Schwierigkeit, und führt einige Zitate und Studien auf, die ebenfalls eine veränderte Konzentrationsfähigkeit beim Lesen zeigen.

Als Grundkonzept stellt Nicholas Carr das lineare Lesen von Büchern dem vernetzten Lesen von Hypertexten paralleler Informationsströme gegenüber. »The Shallows« mäandert den Rest des Kapitels durch die von Nicholas Carr persönlich erlebte technische Entwicklung seit den Siebzigern und beschreibt, wie er von den Segnungen der Computertechnologie erfuhr und profitierte.

Neuroplastizität –das veränderbare Gehirn

Das zweite Kapitel führt in das Konzept der Neuroplastizität des menschlichen Gehirns ein, also der Fähigkeit der Neuronen, sich entsprechend der Anforderungen der Umwelt neu zu vernetzen und unbenutzte Verbindungen absterben zu lassen. Studien ergaben, dass sich die Struktur des Gehirns – gemessen mittels Magnetresonanztomographie – verändert und Bereiche verstärkt, die beispielsweise fürs Klavierspielen zuständig sind, wenn wir eben Klavier spielen. Das überraschende an der Studie war, dass diese Veränderung auch stattfand, wenn die Probanden nicht tatsächlich Klavier spielten sondern sich nur intensiv das Spielen der Stücke vorstellten.

Nicholas Carr stellt die wissenschaftlichen Studien interessant und anschaulich dar, wenngleich ich für mich nicht viel unbekanntes entdecken konnte.

Werkzeuge des Geistes

Weiter geht die Reise in die Werkzeuge des Geistes, die den Geist selbst verändern. Nicholas Carr geht intensiv auf den Effekt ein, den die Messung der Zeit mittels Uhren auf unser Denken hat. Beginnend mit der Erfindung mechanischer Uhren wurde die Zeitmessung immer genauer, und ebenso wurden Begriffe von Pünktlichkeit und Produktivität immer enger gefasst. Nachdem die Menschen sich lange Zeit an Sonnenstand und Sternen im Tagesablauf orientiert hatten, gab es nun ein getaktetes Gerüst, das Fabrik- und Akkordarbeit überhaupt erst ermöglichte.

Landkarten verändern ebenfalls das Denken. Bevor es Karten und Straßen gab, orientierten sich die Menschen im Kleinen an Merkmalen der Landschaft, schätzten Entfernungen anhand der Dauer sie zu überwinden ab. Karten ließen diese Fähigkeit zurück gehen, da es nun leichter war, sich einen Weg anhand einer Karte zu merken. Heute spüren wir, wie die Fähigkeit, uns anhand von Karten zurecht zu finden, langsam zurückgeht, weil das Navigationssystem uns diese Aufgabe abnimmt. Dafür verwenden wir das Konzept Landkarte auch in vielen anderen Situationen – beispielsweise um Zusammenhänge, Beziehungsgeflechte darzustellen.

Nicholas Carr betont, dass jede Technologie, die uns das Leben durch Abstraktion erleichtert, unweigerlich auch das Denken und unsere Fähigkeiten verändert. Die Schrift selbst ist eine solche Technologie, anders als die Sprache, die etwas natürliches ist und nicht explizit, sondern ganz automatisch von Kindern erlernt wird. Schon zu Zeiten Sokrates‘ und Platos, als die Schrift in Griechenland und Rom Verbreitung fand, hatten beide stark unterschiedliche Ansichten über die Nützlichkeit und den Effekt auf das Denken.

Nachdem er sich nun auf die Schrift fokussiert hat, verfolgt Carr diesen Fokus im nächsten Kapitel weiter.

Weiterentwicklung der Schrift und Buchdruck

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Eingenauer Abriss darüber, wie die unterschiedlichen Eigenheiten des Schriftbildes vom Hirn erlernt werden und wie sie die Informationsaufnahme erleichtern oder behindern ist der Beginn des vierten Kapitels. Besonders der Übergang vom lauten Lesen oder Lesen mit Lippenbewegung von Texten ohne Wortzwischenräume – was bis ins zweite Jahrtausend nach Christus hinein üblich war – zum Text mit Zwischenräumen, der stilles Lesen erlaubte, markiert eine Wende in der Art des Denkens. Sie erleichterte die Entwicklung komplexerer Geschichten und längerer Zusammenhänge. Außerdem wurde das Schreiben auf diese Weise ein intimerer Akt, da nicht länger der vorher hauptsächlich praktikable Weg des Diktierens nötig war.

Der nächste Meilenstein war dann freilich die mechanische Druckpresse mit beweglichen Lettern und der Import der Technologie für Papierherstellung aus China. Die Zahl verfügbarer Bücher und anderer Schriften explodierte in den Jahrhunderten danach. Die zunehmende Raffinesse der Autoren und die dafür notwendige intellektuelle Erfahrung der Leser schaukelten sich gegenseitig hoch.

Computer und das Web

Nicholas Carr vergleicht die Entwicklung von Computer und Web mit der Entwicklung der Medien von Gutenberg über Radio bis zum Fernsehen. Erst konnten Computer reinen Text verarbeiten, dann Grafiken und Fotos minderer Qualität, dann Musik und gesprochene Inhalte, dann hochauflösende Fotos und schließlich Videos. Diese Entwicklung dauerte nur noch wenige Jahrzehnte statt über fünfhundert Jahre. Das Web lernte all diese Schritte binnen weniger Jahre.

Die jeweils »breitbandigere« Form von Medien verdrängte die anderen jedoch nicht einfach, sondern zwang sie zu neuen Ausdrucksformen. Die große Anzahl konsumierter Videos im Netz tut Musik, Podcasts und auch dem geschriebenen Wort keinen Abbruch, doch es verändert Erwartungshaltungen. Hypertext — also Text mit anwählbaren Verweisen auf andere Textstellen und Dokumente — transformiert das ehedem lineare Lesen zu einem netzwerkenden Lesen. Der Computerbildschirm wiederum enthält verschiedene Medienarten und mehrere Texte gleichzeitig. Texte lassen sich aus der gebündelten Verbreitungsform — Bücher und Zeitungen — herausbrechen und einzeln verkaufen. Auch in Bibliotheken rückt der Computer laut Carr in den Mittelpunkt und das gedruckte Wort an den Rand.

Das Buch an sich und Effekte auf das Gehirn

Das gedruckte Buch, so Nicholas Carr, hat einige wesentliche Vorteile gegenüber einem Computer: Es geht nicht kaputt, wenn es herunterfällt, es braucht keinen Strom, man kann es bedenkenlos mit an den Strand nehmen, und man kann Kaffee darüber schütten und es trotzdem noch benutzen. Lange Zeit war auch die Schrift klarer zu lesen als auf dem Bildschirm — wobei ich das für so manch US-amerikanisches Taschenbuch schon vor Jahren bezweifelte — bevor in neuerer Zeit hochauflösende Displays dieses Manko beheben. Und so steigen die Verkaufszahlen von eBooks steil an, ebenso wie die der eBook-Lesegeräte, von denen ich mir aus guten Gründen noch keines erstanden habe.

Schöne Typografie weicht damit der Möglichkeit, die Lieblingsstellen anderer Leser sehen zu können. Nicholas Carr berichtet von einigen Lesern, die wohl fortwährend abgelenkt werden beim Lesen. Dies wird wohl noch zunehmen, wenn Soziale Netze Einzug in die eBook-Reader halten.

Alles in allem trauert der Autor dem seiner Meinung nach untergehendem »tiefen Lesen« nach.

Multitasking und das Gehirn

Der Verlust des »tiefen Lesens« ist auch Thema des siebten Kapitels. Die ständige Bildschirmpräsenz vieler Informationsströme durch RSS, Twitter, Facebook, etc. und Unterbrechungen auf mehreren elektronischen Geräten durch SMS, eMail, Instant Messages bedingen laut Carr, dass das Gehirn sich mehr und mehr auf Multitaksing ausrichtet. Dies bedeutet konkret, dass die Aufmerksamkeit breit gefächert ist, um alle Ströme überwachen zu können, gleichzeitig aber nicht mehr tiefe Aufmerksamkeit in einen einzigen Strom gesteckt wird. Die Veränderung der Arbeitsweise des Gehirns aufgrund dieser Umstellung wurde durch Studien mit Gehirnscans nachgewiesen.

Einen wesentlichen Teil der Umstellung macht aus, dass das Gehirn – anders als beim tiefen Lesen eines einzigen Textes – ständig Entscheidungen treffen muss: Soll ich dem Hinweiston nachgehen, die neue Nachricht lesen? Soll ich dem Hyperlink folgen? Soll ich jetzt wieder zurück zu meinem Text gehen? In Summe werden Texte nicht mehr so tiefgehend gelesen, im Schnitt lesen Besucher bei normalen Artikeln im Web 18% der Wörter. Sie lesen also wahrscheinlich nur ungefähr 425 Wörter dieses Artikels. Dafür wird das Gehirn besser darin, ständig Entscheidungen zu treffen.

Taylorismus und Muster im Internet

Im Kapitel »Die Google-Kirche« beleuchtet die Systematisierung aller Information und Kommunikation, die Internetkonzerne wie Google voran treiben, die Suche auf Texten und anderen Medien im Internet ebenso wie die Digitalisierung beispielsweise von Büchern. Je größer die Datenbasis wird, desto besser lassen sich feine Muster in diesen Informationen finden und daraus Wahrscheinlichkeiten für Voraussagen über zukünftiges Verhalten von Gruppen von Menschen treffen.

Das Kapitel zielt völlig auf Google ab, vergisst bei allen berechtigten Bedenken jedoch, dass beispielsweise Versicherungskonzerne schon lange alle möglichen Daten sammeln und daraus eine Art künstlicher Intelligenz, zumindest aber Automaten zur Vorhersage von Zukunftswahrscheinlichkeiten entwickeln und nutzen.

Erosion des Gedächtnisses

So wie schon Sokrates beklagte, dass die Schrift dem Menschen das gute Gedächtnis nähme, geht Nicholas Carr auf diesen Effekt im Kontext von Computer und Internet ein, der sich außerdem auch auf die Konzentrationsfähigkeit ausdehnt. Der Autor zitiert Studien, die das explizite Speichern von Erinnerungen durch Wiederholung und Konzentration beleuchteten, und wie sich mangelnde Konzentration auf diese Fähigkeit negativ auswirkt.

Die Konzentration wird beeinflusst durch das, was wir unserem »Arbeitsspeicher«, also dem Kurzzeitgedächtnis zumuten. Wenn wir das Kurzzeitgedächtnis überlasten, kann das Gehirn nicht mehr die Information ins Langzeitgedächtnis übertragen und sie geht verloren. Je mehr sensorische Eingaben erfolgen und je mehr Entscheidungen nebenbei zu treffen sind, desto mehr wird die Konzentration gestört.

Liegen Erinnerungen nun nicht mehr im Gedächtnis vor, sondern nur noch in Form elektronischer Daten, kann das Gehirn diese nicht mehr langfristig und im Schlaf verknüpfen, um daraus neue Gedanken erwachsen zu lassen. Nicholas Carr sieht das als großes Risiko für die Kultur an sich, da reine Information eben keine verarbeitete Erfahrung sei.

Werkzeuge

Das letzte Kapitel beginnt mit der Geschichte von Professor Weizenbaums Computerprogramm ELIZA, das mit Hilfe relativ einfacher Regeln Antworten auf eingetippte Fragen und Sätze gab. Auch Personen, die wussten, dass es sich nur um eine Software handelte, interpretierten dennoch Verständnis und Intelligenz in das Gegenüber hinein. Nicholas Carr sieht den Grund im sozialen Bezugsrahmen des Menschen, den dieser auf alles neue anwenden möchte.

Andererseits formen Werkzeuge das Denken und Verhalten: Für den Schreiner wird der Hammer ein Teil seiner Hand, für den Jäger wird das Fernglas ein Teil seiner Augen – zumindest im Denken. Carr schließt damit den Kreis zum Anfang des Buches.

Ähnlich geschieht das bei Computerprogrammen. Eine sehr einfach zu bedienende Software führt oft dazu, dass grundlegende Konzepte nicht verstanden werden und der Benutzer immer nur durch Versuch & Fehlversuch vorankommt. Steht am Anfang jedoch ein Lernprozess, um überhaupt mit der Software zurecht zu kommen, versteht der Benutzer eher die Konzepte und kann diese auch für komplexere Aufgaben erfolgreich und effizienter einsetzen.

Ein Beispiels für diesen Fakt ist der Umstand dass laut Carr trotz leichterer Verfügbarkeit wissenschaftlicher Artikel weniger breit zitiert wird als noch vor dem Zeitalter des omnipräsenten Internets. Je mehr Software benutzt wird, desto eher sind Menschen anscheinend gewillt, sich diesen Algorithmen zu unterwerfen, wie beispielsweise dem Bewertungsalgorithmus einer Suchmaschine.

Nicholas Carr ruft am Ende schließlich dazu auf, sich der fortwährenden Digitalisierung zu widersetzen.

Das Kind mit dem Bade ausschütten

Nicholas Carr hat meiner Ansicht nach gut recherchiert. Er legt seinem »Shallows« eine nach Kapitels sortierte umfangreiche Literaturliste bei. Er schreibt engagiert, doch ohne Polemik. Nach so manchem Kapitel fragte ich mich dennoch: Was will er mir überhaupt sagen? (Diese Frage stellte man sich auch an anderer Stelle) Plädiert er für eine Verweigerungshaltung, so wie es Manfred Spitzer tut, oder einfach nur für einen bewussteren Umgang mit dem Internet?

Vielleicht bin auch ich schon zu alt, aber ich lese in den letzten Jahren erheblich mehr Bücher ganz als noch vor zehn oder fünfzehn Jahren. Vielleicht kommt das auch daher, dass ich in einem Land mit einer eher digitalfeindlichen Grundhaltung in Politik und Teilen der Bevölkerung lebe und sich daher die Kultur noch anders darstellt als in den USA.

Ich gebe Nicholas Carr recht, vor den Folgen einer langfristigen, unbedachten und exzessiven Nutzung digitaler Medien zu warnen, sehe das Problem aber weniger bei den Medien selbst als beim Nutzer. Wenn Nicholas Carr über mangelnde Konzentration stöhnt, da er von eingehenden Mails, Facebook- und Twitternachrichten und zu vielen offenen Fenstern am Computer abgelenkt wird, kann ich nur sagen: Selbst schuld.

Es zwingt mich niemand, mich von meinem Endgerät über neue Nachrichten durch Ton- oder andere Signale benachrichtigen zu lassen. Niemand muss viele Fenster nebeneinander offen haben, wenn er gerade etwas lesen oder schreiben will. Ich selbst lese viel in Pocket und wenn ich etwas schreibe, dann in ByWord oder WriteMonkey, mein Bildschirm ist also bis auf den jeweiligen Text vollkommen leer. Ich kann ja auch nicht Hülsta dafür verantwortlich machen, wenn mein Schreibtisch aussieht wie Sau und ich mich deshalb nicht konzentrieren kann.

Wenn ich aus Bequemlichkeit oder der Angst, etwas zu verpassen, diesen ganzen Informationsströmen aussetze, dann hat Nicholas Carr recht. Wenn ich mich nicht dazu zwinge, nur in dem Programm zu arbeiten, in dem ich eben gerade etwas zu tun habe, dann hat Nicholas Carr recht. Das alles sind aber Grundsatzentscheidungen, die ich selbst zu treffen habe, und auch wenn ich mich nicht bewusst entscheide, ist das bereits eine Entscheidung.

Auch Informationsüberfluss ist meiner Meinung nach nicht das Problem. Wie schon David Allen sagt:

»Information overload isn’t the problem. If it was, you’d walk into a library and die. The first time you connected to the Web, you’d blow up […]«

»Informationsüberfluss ist nicht das Problem. Wäre es das, würde man in eine Bibliothek gehen und sofort sterben. Das erste Mal, wenn man sich ins Internet verbindet, würde man explodieren […]«

Die Frage ist immer, was ich mit der Information mache. Eine der Umgebungen mit der größten Menge an Information – so David Allen – ist ein Wald, mit Milliarden von Blättern verschiedener Bäume, Geräusche, Sinneseindrücke. Und trotzdem empfinden wir diese Umgebung als beruhigend.

Der Satz lautet also nicht »ich werde abgelenkt« sondern »ich lasse mich ablenken.«

Nicholas Carr hat trotzdem recht, auch wenn seine Beschreibung auf meine persönliche Lage nicht wirklich zutrifft: Wenn wir nichts tun, um die Entwicklung bewusst zu gestalten, werden wir einen Teil unserer Fähigkeiten als Mensch verlieren, den wir noch gut gebrauchen können.

Insgesamt kann ich das Buch als unaufgeregte und dennoch eindringliche Denkanregung empfehlen. Ich hatte die Englische Ausgabe, die sich sehr gut liest. Die deutsche Übersetzung ist… nun ja, eben eine Übersetzung.

Und wie hat Ihnen das Buch gefallen? Oder diese Rezension?

Foto: Collage aus Fotos von everyone’s idle auf Flickr, Lizenz CC-BY-SA, und bhav.bhav auf Flickr, Lizenz CC-BY.

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